Wolfgang Tillmans

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Remscheid/D 16.08.1968 - lebt in London)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1987-90 Lehre in Hamburg bei F. C. Gundlach

1990-92 Studium am Bournemouth & Poole College

seit 1992 in London selbständig

"Bildchronist postmoderner Jugendkultur, Farbarbeiten im Sinne einer neuen "Anti-Ästhetik" mit Anspruch auf Direktheit und Authentizität; Sex und Mode, Globalisierung der Sitten und Träume als Leitthemen seines international rezipierten Œuvres" [1]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.-Kat. Das deutsche Auge, Hamburg 1996

Ausst.Kat. -Positionen künstlerischer Photographie in Deutschland seit 1945, Berlin 1997

Exh.cat. La trahison du modèle, Luxembourg 2000

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Christoph Schaden (Hg.), Bilderstrom – Der Rhein und die Fotografie, 2016 – 1853, Ausstellungskatalog des LVR-Landesmuseums Bonn, Hatje Cantz Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-9811834-7-4

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit-Magazin, Gestaltung des gesamtes Heftes durch Wolfgang Tillmanns, Zeit-Verlag, Hamburg, Heft Nr. 23 vom 01.06.2017

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Tillmans in Wikipedia

  1. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8