Philipp Linck: Unterschied zwischen den Versionen

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( 1862 - 1921 )
( 1862 - 1921 )
==Werdegang==
==Werdegang==
Zu Beginn des 20. Jh. im Umkreis der Kunstphotographie-Bewegung in Zürich tätig
"Philipp Linck, ein Mitglied der berühmten Photographendynastie Linck, wurde von seinem Onkel [[Johann Linck]] in Winterthur ausgebildet. Gemeinsam mit seinem Cousin [[Ernst Rudolf Linck]] unterhielt er von 1900-1918 ein Atelier in Zürich, spezialisiert auf Porträt-, Mode- und Werbephotographie.  
"Philipp Linck, ein Mitglied der berühmten Photographendynastie Linck, wurde von seinem Onkel [[Johann Linck]] in Winterthur ausgebildet. Gemeinsam mit seinem Cousin [[Ernst Rudolf Linck]] unterhielt er von 1900-1918 ein Atelier in Zürich, spezialisiert auf Porträt-, Mode- und Werbephotographie.  



Version vom 6. April 2014, 12:03 Uhr

Photograph

Lebensdaten

( 1862 - 1921 )

Werdegang

Zu Beginn des 20. Jh. im Umkreis der Kunstphotographie-Bewegung in Zürich tätig

"Philipp Linck, ein Mitglied der berühmten Photographendynastie Linck, wurde von seinem Onkel Johann Linck in Winterthur ausgebildet. Gemeinsam mit seinem Cousin Ernst Rudolf Linck unterhielt er von 1900-1918 ein Atelier in Zürich, spezialisiert auf Porträt-, Mode- und Werbephotographie.

1918 eröffnete Philipp Linck sein eigenes Studio, das nach seinem Tod von seinem Sohn bis 1924 weitergeführt wurde.“[1]

Literatur

Photographische Rundschau und Mitteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 50. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1913, Heft 2

Photographische Rundschau und Mitteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 52. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1915, Hefte 8, 10 und 21

Quelle