Philipp Linck

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Möriken/CH 27.07.1862 - 18.07.1921 Degersheim )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn des 20. Jh. im Umkreis der Kunstphotographie-Bewegung in Zürich tätig

"Philipp Linck, ein Mitglied der berühmten Photographendynastie Linck, wurde von seinem Onkel Johann Linck in Winterthur ausgebildet. Gemeinsam mit seinem Cousin Ernst Rudolf Linck unterhielt er von 1900-1918 ein Atelier in Zürich, spezialisiert auf Porträt-, Mode- und Werbephotographie.

1918 eröffnete Philipp Linck sein eigenes Studio, das nach seinem Tod von seinem Sohn bis 1924 weitergeführt wurde.“[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photographische Rundschau und Mitteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 50. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1913, Heft 2

Photographische Rundschau und Mitteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 52. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1915, Hefte 8, 10 und 21

"Damals in der Schweiz", Frauenfeld 1980, Verlag Huber, ISBN 3-7193-0691-7

Martin Gasser: "Von der Kunst zum Beruf. Fotografie in der Schweiz von 1900 bis 1938", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 113", Marburg 2009, Jonas Verlag

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]