Ernst Rudolf Linck

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Winterthur/CH 13.02.1874 - 21.02.1963 Zürich)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Linck, Sohn des bekannten Winterthurer Photographen Johann Linck, erlernte die Photographie bei seinem Vater.

Danach arbeitete er in Wien und in Brüssel.

Von 1900-1918 führte er zusammen mit seinem Cousin Philipp Linck ein Atelier in Zürich für Porträt-, Mode- Lind Werbeaufnahmen.

1918 eröffnete Ernst Rudolf Linck ein eigenes Atelier, spezialisiert auf Kunst- und Architekturphotographie, das er bis 1939 betrieb. “[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photographische Rundschau und Miteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 50. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1913, Heft 2 (6 Aufnahmen von Ph. und E. Linck, Zürich)

Zeitschrift: "DU September 1974", Zürich 1974, Conzett & Huber, Themenheft: "Schweizer Photographen um 1900"

"Damals in der Schweiz", Frauenfeld 1980, Huber Verlag, ISBN 3-7193-0691-7

Irma Noseda, «Die Fotografendynastie Linck in Winterthur und Zürich», Zürich 1996, Offizin

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]