Heinrich Hamann
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Danzig 1883 - 1975 Hamburg)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lehre beim Vater Johann Hamann in Hamburg
1903-05 Soldat
danach phot. Reisen, zumeist für Industrie- und Schiffsaufnahmen, Mitarbeit im väterlichen Geschäft, umfangreiches photogr. Archiv, auch in Farbe (Autochrome nach den Gebr. Lumière)
schwere Verwundung im 1. Weltkrieg
nach 1945 Auftrag für Dokumentation der Kriegsschäden im Hamburger Hafen
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachlaß Hamann, Hamburg
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bestandskatalog Photographie zwischen Daguerreotypie und Kunstphotographie, bearbeitet von Fritz Kempe, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 1977
Walter Uka (Hg.), Hamburg um die Jahrhundertwende, Berlin 1987
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bestandskatalog Photographie zwischen Daguerreotypie und Kunstphotographie, bearbeitet von Fritz Kempe, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 1977, S. 136