Johann Hamann

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Reinfeld/Holstein 1859 - 1935 Hamburg)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vater von Heinrich Hamann

um 1875 Lehre als Buchdrucker in Bad Oldesloe

danach Retuscheur bei Emilie Bieber in Hamburg

danach lange Wanderschaft als Photographen-Geselle

ab 1889 eigenes Atelier in Hamburg, Mitarbeit des Sohnes Heinrich, umfassendes gemeinsames Archiv

Aufnahmen von Auswanderern, Schiffen, Architektur und Portraits, ab 1907 (Farbverfahren der Gebr. Lumière) auch Autochrome

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachlaß Hamann, Hamburg

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestandskatalog Photographie zwischen Daguerreotypie und Kunstphotographie, bearbeitet von Fritz Kempe, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 1977

Walter Uka (Hg.), Hamburg um die Jahrhundertwende, Berlin 1987

100 Jahre Metall im Bild, Fotodokumente zu Arbeit und Zeit, herausgegeben vom Vorstand der Industriegewerkschaft Metall, Text- und Bildredaktion Hans Christian Adam, Kurt Thomas Schmitzund Wilhelm Zimmermann, Bund Verlag GmbH, Köln 1991, ISBN 3-7663-2317-2

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestandskatalog Photographie zwischen Daguerreotypie und Kunstphotographie, bearbeitet von Fritz Kempe, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 1977, S. 136