Walter G. Müller
Diplomverwaltungswirt, Sammler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Köln 30.07.1946 – lebt in Brühl/Rhld.)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
hauptberuflich seinerzeit Verwaltungsleiter eines rheinischen Museums, daneben über mehrere Jahre hinweg Schatzmeister des Deutschen Museumsbundes (DMB)
zeitgleich intensive Beschäftigung mit eigenen fotogr. Themenstellungen sowie Aufbau einer Sammlung von Fotografie des 19. und 20. Jahrhunderts mit Fachbibliothek
zwischen 1975 und 1990 - vor allem regional angelegte - Foto-Serien für Ausstellungsprojekte in verschiedenen Galerien, Museen und anderen Institutionen (Rhein. Landesmuseum Bonn, Haus Beda, Bitburg/Eifel, Institut Français, Bonn, Keramikmuseum Frechen, Siebengebirgsmuseum Königswinter, u.a.)
seit 1985 berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), seit 1991 Mitglied des Internationalen Museumsrates ICOM
Mitglied der (ehemaligen) AG Foto-Historie und 2011 Mitbegründer und Mitbetreiber der Internet-Plattform www.fotografenwiki.org, seit August 2014 Vorsitzender der neu gegründeten Gesellschaft Foto-Historie e.V.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Walter Müller, Zeitzeichen – Zeichen einer Zeit, Ausstellungskatalog des Verwaltungs- und Bildungszentrums Köln-Porz; Text: Klaus Honnef, Köln 1984
Alois Döring/Elmar Scheuren, Altes Handwerk und Hauswerk, Ausst.-Katalog des Siebengebirgsmuseums Königswinter, Photographien: Walter Müller, Königswinter 1986
Walter G. Müller und Axel Thünker, Die ‚erfundene‘ Landschaft – Dokumentarische Landschaftsfotografie aus dem Siebengebirge, Ausstellungskatalog des Siebengebirgsmuseums Königswinter, Königswinter 1989
Monika Lepère (Hg.), Wir entdecken unser Landesmuseum, Museumsführer für Kinder, Rheinland-Verlag, Köln 1990
Walter Müller (Hg.), Hermann Claasen – Kirmes UKB 1950, Vorwort von Reinold Louis, Emons Verlag, Köln 1992
Klaus Honnef und Walter Müller (Hg.), Hermann Claasen – Nie wieder Krieg! Bilder aus dem zerstörten Köln, Wienand Verlag, Köln 1994
Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1981 „Schritte“, Rhein. Landesmuseum Bonn
1982 „Promenades“, Institut Français, Bonn
1983 „Tendenzen“, Galerie Sterntaler, Bonn, zus. mit Axel Thünker
1984 „Zeitzeichen“, Rathausgalerie Köln-Porz (Katalog)
1985 „Altes Handwerk und Hauswerk“, Wanderausstellung Keramikmuseum Frechen/Siebengebirgsmuseum Königswinter/Haus Beda, Bitburg (Katalog)
1986 „Walter Müller – Photographien“, Photogalerie Diller, Kronach/Oberfranken
1988 „C wie City“, Pullman HotelMondial, Köln, i. R. der Int. Photoszene Köln
1989 „Die ‚erfundene’ Landschaft – Dokumentarische Landschaftsfotografie aus dem Siebengebirge“, Siebengebirgsmuseum Königswinter, zusammen mit Axel Thünker (Katalog)
2001 "aspekte - von der kunstfotografie der jahrhundertwende zur subjektiven fotografie der fünfziger jahre" - Beispiele zu 50 Jahren Fotogeschichte (Katalog)
2007 "Chargesheimer, Claasen & Co. - Aus den Schubladen einer rheinischen Fotosammlung", Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter (Katalog)
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Walter Müller, Zeitzeichen – Zeichen einer Zeit, Ausstellungskatalog des Verwaltungs- und Bildungszentrums Köln-Porz; Text: Klaus Honnef, Köln 1984